Findest du es utopisch, ein Buch zu schreiben? Ich nicht!
WeiterlesenAutor: Annefried Hahn
Bist du das noch? Nee, ich fühl‘ mich nicht wie ich an.
Recherche verändert einen. Wenn man genau hinsieht, hinhört und hinfühlt. Meine Reise nach Helgoland schrieb mir das buchstäblich auf den Leib. Das zu wissen, reicht nicht. Den Spruch: „Alles verändert sich ständig“, kannst du vergessen. Man muss die Veränderung erleben, sie schmecken, sich mit ihr auseinandersetzen. Und ausspucken, was (einem) nicht passt.
WeiterlesenRecherchereisen
Fiktion und Wirklichkeit in meinen Krimis. Regionale Romane leben vom Typischen der Region. Die Sprache, Alltag und Gewohnheiten sind seit Generationen eingeübt. Ein langer Prozess. Das kannst du dir nicht als Besucherin aneignen. Weil du es fühlen musst, von innen her. Und doch brauchst du die Distanz dazu, willst du das Lebensgefühl der Bewohner vermitteln.
WeiterlesenErzähle das, was dir am Herzen liegt
Krimis schreibe ich nicht, weil mir langweilig ist. Ich verfolge mein Anliegen damit: Wie geht wer mit Gewalt um? Abwehr. Mitgefühl. Nicht drüber nachdenken. Tratschen. Ich erzähle darüber. In unterhaltsamer Weise. Emotionen führen. Denn sachlich, das geht gar nicht. Die Ereignisse triggern einen.
https://refubium.fu-berlin.de/handle/fub188/10056
Mit Wörtern Bilder stiften
… in den Köpfen und Herzen der Leser Schreiben ist
WeiterlesenTRAUMA. Er hat mich eingeholt. Der spinnerte Kommissar Lidot
Das war klar. Mir. Dass ich schreibe, was ich kenne.
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